Jannik Germeroth im Interview

Jannik Germeroth im Interview 2560 1828 Finance & Treasury Services
JG
Heute 4 kurze Fragen an

Jannik
Germeroth

Wie sind Sie damals auf FTS aufmerksam geworden?

Als ich auf Schloss Montabaur für die Zertifizierung zum Treasurymanager war, habe ich einen alten Arbeitskollegen von meinem jetzigen Vorgesetzten, Christian, kennengelernt. Ich habe ihm erzählt, dass ich mich sehr für Treasury interessiere, mir aber mehr Abwechslung in meinem Job wünsche und gerne häufiger auf Dienstreisen wäre, um mehr zu erleben. Daraufhin hat er mir die FTS vorgeschlagen und direkt den Kontakt zu Christian hergestellt.

 

Wie helfen Ihnen Ihre Erfahrung aus Ihrem vorherigen Job im Bankentreasury heute bei Ihren Aufgaben im Corporate Treasury?

Durch meine Tätigkeit im Treasury und der Gesamtbanksteuerung habe ich umfassende Kenntnisse erlangt, wie eine Bank funktioniert. Ich kenne mich gut mit den Prozessen einer Bank aus, da das Bankentreasury direkt an der Schnittstelle zu sämtlichen Bankbereichen steht. Des Weiteren habe ich viele Erfahrungen im Risikomanagement, dem Devisenhandel, dem Derivategeschäft und vielen weiteren Themen sammeln können, die ich nun bei der FTS für unsere Kunden einsetze.

 

Was sind im Arbeitsalltag die größten Herausforderungen für Sie?

Zu den Herausforderungen zählt definitiv, einen Überblick über all die offenen Themen und Teilprojekte zu behalten. Ein effizientes Task-Management ist im Projektgeschäft daher obligatorisch. Des Weiteren ist es eine Herausforderung, sich mit den unterschiedlichen Charakteren und Kundenanforderungen der verschiedenen Projekte zu befassen. Allerdings bereitet es mir große Freude, mich immer wieder in neue Situationen zu begeben und mich mit den verschiedenen Charakteren auseinanderzusetzen.

 

Was sind die top drei Gründe, warum Sie gerne bei FTS arbeiten?

Der erste Grund ist das mir entgegengebrachte Vertrauen und die damit verbundene Freiheit, meine Arbeit zeitlich flexibel zu gestalten. Der zweite Grund sind meine hilfsbereiten und aufgeschlossenen Kolleg:innen und das freundschaftliche Verhältnis, welches wir zueinander haben. Der dritte Grund ist die Arbeitsatmosphäre bei der FTS. Seien es abwechslungsreiche Dienstreisen, Team-Events im In- und Ausland oder die Möglichkeit, viele Unternehmen und Projekte kennenzulernen und dementsprechend eine enorm steile Lernkurve zu genießen. Es ist das Gesamtpaket, wodurch sich die Arbeit bei der FTS nicht wie Arbeit anfühlt.